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»Herr: unser kleines Leben - ein Inzwischen,
Durch das wir aus dem Nichts ins Nichts enteilen.
Und unsre Jahre: Spuren, die verwischen,
Und unser ganzes Sein: nur ein Einstweilen.«

Mascha Kaléko
 
AKTUELL

URINTINTE|blog

Arndt Beck findet seine Motive an gewöhnlichen und ungewöhnlichen, meist öffentlichen Orten, d.h. sie werden nicht manipuliert oder inszeniert, sondern - im Objektiv der Kamera - höchst subjektiv dokumentiert. In umfangreichen essayistischen Serien geht diese sich durchaus in der Tradition der street photography begreifende Anschauung jedoch über den rein dokumentarischen Charakter hinaus. Die primär inhaltliche Ausrichtung seiner Arbeit folgt der Maxime Walter Benjamins, nicht die Politik zu ästhetisieren, sondern die Ästhetik zu politisieren.

Arndt Beck finds his motifs at usual and unusual, in general public places. His motifs are not stage-managed or manipulated, but in the objective lens of the camera extremly subjectively documented. But these large essayan series in the tradition of street photography lead beyond their just documental character. The focus on the essence of the content follows the maxim of Walter Benjamin: not to aesthetisize the politics, but to politicize the aesthetics.